Tho­mas Mann

Team Zastrow – einfach machen!

Kan­di­dat für die Dresd­ner Stadt­rats­wahl 2024 im Wahl­kreis 11 (Cot­ta II/​Dresdner Wes­ten)

Ich bin ein Ma­cher. Und ich bin nicht al­lein. Wenn meh­re­re ‚Ma­cher‘ zu­sam­men tref­fen, ad­die­ren sich ihre Kräf­te nicht. Sie mul­ti­pli­zie­ren sich auch nicht. Sie po­ten­zie­ren sich. Des­halb bin ich ein Teil von TEAM ZAS­TROW ge­wor­den.

Team Zas­trow: ein­fach ma­chen!

Fast je­der (Ach­tung: ge­ne­ri­sches Mas­ku­li­num), mit dem man heu­te spricht, sagt Din­ge wie: „So kann es nicht wei­ter­ge­hen.“ Das stimmt. Ich mag es aber nicht beim Auf­zäh­len von Pro­ble­men und beim Me­ckern über „die da oben“ be­las­sen. Ich bin ein Ma­cher. Und ich bin nicht al­lein. Wenn meh­re­re „Ma­cher“ zu­sam­men tref­fen, ad­die­ren sich ihre Kräf­te nicht. Sie mul­ti­pli­zie­ren sich auch nicht. Sie po­ten­zie­ren sich. Des­halb bin ich ein Teil von TEAM ZAS­TROW ge­wor­den.

Wo­für steht das Team Zas­trow?

Die Kurz­for­mel un­se­rer Aus­rich­tung lau­tet FREI­HEIT­LICH KON­SER­VA­TIV. Was be­deu­tet das für mich? Die per­sön­li­che Frei­heit ist ein ho­hes Gut, wel­ches nicht der au­to­ri­tä­ren Füh­rung durch Staat und Ver­wal­tun­gen ge­op­fert wer­den darf. Re­gu­lie­rung soll­te sich auf das Not­wen­digs­te bzw. Sinn­vol­le be­schrän­ken. Kon­ser­va­tiv zu sein be­deu­tet für mich, Be­währ­tes zu be­wah­ren. Neu­es ist nicht bes­ser, nur weil es neu ist. Er­scheint eine Ver­bes­se­rung tat­säch­lich plau­si­bel, dann soll­te das Neue die Chan­ce er­hal­ten, sich zu be­wäh­ren. Um künf­tig be­wahrt zu wer­den.

Po­li­ti­sches Schub­la­den­den­ken, ideo­lo­gi­sche Ver­blen­dung und erst recht Ex­tre­mis­mus jed­we­der Art sind nicht meins. Ich fol­ge lie­ber Idea­len statt Ideo­lo­gien. Die Pfei­ler, auf wel­chen mei­ne Mei­nungs­bil­dung ste­hen soll, hei­ßen Wis­sen und Ge­wis­sen. An­de­rer Men­schen Mei­nun­gen möch­te ich ver­su­chen zu ver­ste­hen, be­vor ich sie be­ur­tei­le. Im po­li­ti­schen Dis­kurs hal­te ich die Be­to­nung von Un­ter­schie­den für eine de­struk­ti­ve, ver­hin­dern­de Kraft; die Su­che nach Ge­mein­sam­kei­ten hin­ge­gen kann Raum für kon­struk­ti­ve Lö­sun­gen schaf­fen.

Ich war schon im­mer po­li­tisch in­ter­es­siert, doch in der Ver­gan­gen­heit kaum ak­tiv en­ga­giert. Mit der Grün­dung des TEAM ZAS­TROW hat sich dies ge­än­dert. Wir soll­ten De­mo­kra­tie wie­der aus­le­ben und uns nie­mals mit de­ren Si­mu­la­ti­on zu­frie­den ge­ben. Ich möch­te et­was un­ter­neh­men an­statt al­les Mög­li­che zu un­ter­las­sen. Mein Be­stre­ben gilt aus­ge­wo­ge­nen Ent­schei­dun­gen mit Herz und Ver­stand. Ich lie­be mei­ne Hei­mat und über­neh­me gern Mit­ver­ant­wor­tung für die Zu­kunft der Lan­des­haupt­stadt Dres­den und dar­über hin­aus.

War­um gibt es das Team Zas­trow?

Die eta­blier­ten Par­tei­en ha­ben über­wie­gend den Kern ih­rer Iden­ti­tät ver­ra­ten. Sie sind nicht mehr glaub­wür­dig und re­gie­ren an der Le­bens­wirk­lich­keit vie­ler Bür­ger vor­bei. Vie­le „Pro­test­wäh­ler“ ha­ben mit dem ei­ge­nen Wahl­kreuz „Bauch­schmer­zen“, se­hen aber bis­lang kei­ne an­de­re Al­ter­na­ti­ve. Nicht we­ni­ge ha­ben re­si­gniert und se­hen in Wah­len nicht län­ger ein Po­ten­zi­al für po­si­ti­ve Ver­än­de­run­gen.

Zahl­rei­che Ge­sprä­che ha­ben mir ge­zeigt, dass eine über­wäl­ti­gen­de Mehr­heit zu­stan­de kom­men könn­te, so­fern die Ent­täusch­ten dem neu­en po­li­ti­schen An­ge­bot von TEAM ZAS­TROW ihre Stim­men ge­ben. Wir be­sit­zen Kom­pe­tenz, ei­nen kla­ren Kom­pass und eine enor­me Mo­ti­va­ti­on. Un­ser En­ga­ge­ment ist Nichts ohne Eure Un­ter­stüt­zung. Drei Kreu­ze, dass wir nicht nur wil­lens, son­dern auch stark ver­tre­ten sein wer­den!

Des­halb:

9. Juni 2024, Kom­mu­nal­wahl Dres­den

Wahl­kreis 11 (Cot­ta II/​Dresdner Wes­ten):
Tho­mas Mann
TEAM ZASTROW/​Bündnis Sach­sen 24

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen und Wahl­pro­gramm:
team​-zas​trow​.de

Wei­ter­sa­gen!

Portrait Thomas Mann vom Team Zastrow

Foto: Dirk Su­kow co​lor​pic​tu​re​.de

Kon­ser­va­tiv zu sein be­deu­tet für mich, Be­währ­tes zu be­wah­ren. Neu­es ist nicht bes­ser, nur weil es neu ist. Er­scheint eine Ver­bes­se­rung tat­säch­lich plau­si­bel, dann soll­te das Neue die Chan­ce er­hal­ten, sich zu be­wäh­ren. Um künf­tig be­wahrt zu wer­den.

Zur Per­son

Jahr­gang 1972, ge­bür­ti­ger Dresd­ner, auf­ge­wach­sen in Goh­lis, heu­te wohn­haft im Dresd­ner Stadt­teil Stetzsch, Va­ter drei­er Kin­der und seit vie­len Jah­ren Un­ter­neh­mer. Wei­ter­le­sen …